Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Guest

#376

2013-03-08 20:23

Unfortunately, ghastly scenes like these were recently found in the UK as well. I'm appalled at the insensitivity of these so-called 'humans'. Do as you would be done by, to quote an old saying.

Guest

#377

2013-03-08 23:40

ICH MÖCHTE DAS DIE TIERE ARTGERECHT GEHALTEN WERDEN......BEVOR SIE OHNE STRESS STERBEN MÜSSEN

Guest

#378

2013-03-08 23:42

NICHTS ZU SCHREIBEN

Guest

#379 Re:

2013-03-08 23:44

#359: -  

 Liebe Jutta Wenzlaff,

herzlichen Dank für Ihren Zuspruch und Ihre Initiative, die Petition weiterzuleiten und somit bekannter zu machen.
Auch das ist sehr wichtig und trägt zum Erfolg und somit zur Veränderung bei.

Beste Grüße
Martina Patterson und Wasmut Reyer


Guest

#380 Re: Verbrechen an der Menschlichkeit

2013-03-08 23:57

#375: regentaenzer.de - Verbrechen an der Menschlichkeit 

 Lieber Regentänzer,

wir können Ihnen nur zustimmen. Darum sollten sich alle Wähler vor ihrer Stimmabgabe gut informieren, wem sie ihre Stimme/n anvertrauen wollen, siehe nachfolgenden LINK. Dort sind allerdings nur die etablierten Parteien berücksichtigt.
Wichtig wäre es hierbei aber auch, neue Parteien in die Betrachtung einzubeziehen, denn evtl. schenken sie in ihrem Wahlprogramm dem Tierschutz noch größere Beachtung als die bisherigen Parlamentsparteien.

Tierschutz in den Landtagswahlen 2013

Tierschutzaussagen der Parteien aus ihren Wahlprogrammen (2013-2018)
www.tierschutzwatch.de/index.php?option=com_content&view=article&id=8&Itemid=11

Herzliche Grüße
Martina Patterson und Wasmut Reyer

 


Guest

#381

2013-03-09 02:20

„Ein menschliches Wesen ist Teil des Ganzen, genannt „Universum“,
begrenzt in Raum und Zeit.
Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas,
das von dem Rest getrennt ist,
eine Art von optischer Täuschung seines Bewusstseins.
Diese Täuschung ist eine Art von Gefängnis für uns,
das uns auf unsere persönlichen Wünsche und Einwirkungen
einiger weniger Personen in unserer näheren Umgebung beschränkt.
Unsere Aufgabe muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien
durch Ausdehnung unseres Mitleids auf alle lebenden Kreaturen
und der ganzen Natur in ihrer Schönheit.“
(Albert Einstein)

Guest

#382

2013-03-09 09:12

Tiere sind fühlende Lebewesen und keine Sachen. Stoppt die Tierquälerei! Freiheit und Rechte für alle Tiere. Ein gemeinsames Zusammenleben in Frieden und Glück, dies muss die Divise des Tieres Mensch mit den anderen Geschöpfen sein.

Guest

#383

2013-03-09 10:27

Leider erreichen solche Petitionen kaum Menschen die Fleisch essen. Und wenn, dann interessiert es sie nicht. Ich bin froh und dankbar in meinem Freundes und Bekanntenkreis fast ausschließlich Veganer und Vegetarier zu haben.
Ich hoffe es findet bald ein Umdenken statt, sonst können wir alle einpacken....

Mit Tierrechtlerichen Grüßen
Andrea Rothamer

Guest

#384

2013-03-09 12:32

Wenn Tiere weinen könnten würde es auf der Erde einen Ozean mehr geben!!!

Guest

#385

2013-03-09 14:09

124.000 Tausend Tiere werden jede Minute weltweit für den menschlichen Gaumenkitzel geschlachtet (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/leben/psychologie-des-fleischkonsums-warum-wir-rinder-aber-keine-hunde-essen-1.1605821).
Das sind pro Sekunde mehr als 2000 Tiere, Tag für Tag, Woche um Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr - mit steigender Tendenz! Das sind täglich 178 Millionen Tiere, die Leid, Angst und einen grausamen Tod erleiden, das sind im Monat 5,36 Milliarden Lebewesen, die ihre einmalige Existenz verlieren, um an die Bestie Mensch verfüttert zu werden, das sind ca. 65 Milliarden Lebewesen pro Jahr, die dem schwärzesten Verbrechen der gesamten Menschheit zum Opfer fallen.
Haben Sie es gewusst? Können Sie es fassen oder verstehen? Sind wir alle dieser Schuld gewachsen? Entscheiden Sie selbst!

Guest

#386

2013-03-09 14:32

Tagesschau.de meldet:
„Das Schimmelpilzgift Aflatoxin reichert sich in der Milch an“
Problemlösung: „Grenzwerte werden um das Zehnfache erhöht“
Begründung: „Die Grenzwert-Erhöhung sei notwendig, um die Existenz der serbischen Landwirte zu sichern.“
Reaktion: „Die Vergiftung wird legalisiert.“
Ärztlicher Kommentar:
1. Aflatoxin reichert sich tatsächlich in der Milch an. Aber nicht das Aflatoxin in der Milch ist das eigentliche Problem, sondern die gesundheitsschädliche Milch insgesamt. Denn die gesundheitsschädlichen Substanzen in der Milch sind das tierliche Protein und der Hormoncocktail aus Sexualhormonen und Wachstumshormonen, die Krebs und andere Erkrankungen auslösen. Prof. Dr. T. Colin Campbell dazu: „Welches Protein erwies sich durchwegs stark und nachhaltig als krebserregend? Kasein, das 87 % des in der Kuhmilch enthaltenen Proteins ausmacht, förderte alle Stadien des Krebswachstums.“ Aflatoxin wirkt zwar stark krebserregend, aber nur in Verbindung mit TIERLICHEM PROTEIN! Prof. Dr. T. Colin Campbell stellte in seinen Untersuchungen sogar fest, „dass eine proteinarme Kost den krebsauslösenden Effekt eines extrem starken Karzinogens .
http://www.provegan.info/?id=10#10519

http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00010_lp.html


Guest

#387

2013-03-09 22:42

Wir glauben, dass wir in unserer westlichen Kultur
allen anderen Menschen auf dieser Welt überlegen sind. Besonders aber der Tierwelt gegenüber. Niemals würde ein Tier so unglaubliches Leid über ihresgleichen bringen, wie wir es tun. Wir haben uns auf unserem Planeten weit entwickelt, doch moralisch sind wir Höhlenmenschen geblieben.
Tiere, fühlende Wesen, ohne jede Betäubung zu töten, sollte unter unserer Würde sein.
Sehr geehrte Abgeordnete, helfen Sie den schwächsten Lebewesen in unserer Gesellschaft, den Tieren, und geben unseren Mitgeschöpfen wenigstens die Gnade, eine Videoüberwachung an Schlachthöfen zu installieren, um sicher zu stellen, dass man ihnen nicht die Gurgel ohne Betäubung durchschneidet, oder andere Grausam-keiten verübt. Stellen Sie sich vor, Sie wären an der Stelle der Tiere. Ich bitte Sie nur um eine Minute des Nachdenkens.

Hochachtungsvoll
Edith Fischer - Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten -


Guest

#388

2013-03-10 01:46

Unglaublich, was Menschen den wehrlosen Tieren für Schmerzen verursachen und dann noch mit Genuss essen.

Guest

#389

2013-03-10 02:00

"Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
Mahatma Gandhi

Guest

#390

2013-03-10 12:28

Ich kaufe das Fleisch im Dorf wo der Metzger selbst schlachtet.Sonst wird nichts gekauft!!

Guest

#391

2013-03-10 13:11

Hallo, ich bin seit längerem Vegetarierin. Man sollte die übertrieben fleischfressende Nation mal
über die Qualen auf den Schlachthöfen viel öfter
informieren. Wenn es sein muß, am besten wöchentlich.Die Medien sollten da mitwirken. Tiere
leiden, damit unseren Mitbürgern vor lauter Übergewicht die Augen zuwachsen, und sie nicht mehr richtig laufen können, sondern nur noch watscheln wie die Pinguine. Letztere müßten täglich mit dem Leid konfrontiert werden. Meinen
Kommentar könnt ihr ruhig veröffentlichen, ich stehe dazu. Schreibfehler bitte entschuldigen, mir
gehen vor Wut dann mal wieder die Pferde durch.
In einem Frühstückskaffee in Ostfriesland schafft
es ein Gast nicht mehr zum Büffet, er kann kaum noch laufen, und muß sich ständig Insulin spritzen. Seine Frau muß ihm, obwohl selbst übergewichtig, alles zum Tisch tragen, aber mit
mindestens 800g Gramm Aufschnitt und Fleisch. Dann
folgen wieder Insulinspritzen noch am Frühstückstisch. Jetzt wißt ihr wie widerlich und
krank unsere Gesellschaft ist, ohne jegliches schlechtes Gewissen. mfg Gaby Kuck
regentaenzer.de

#392 Re: Gast #391

2013-03-10 18:02

#391: - Die Medien sollten da mitwirken.

Schön wäre es, aber unsere Medien berichten über gar nichts, wenn es der "Heiligen Kuh" Wirtschaft oder unserer grandiosen Regierung zum Nachteil gereichen könnte. Die Medien sind längst gleichgeschaltet, (unserer "Elite") unliebsame Informationen sind nur per Internet oder ausländische Medien zu erlangen. Wenn Mrs. Springer in dieser Sache nicht interessiert ist wird es auch keine breite mediale Kampagne geben, das steht fest.

Wie heißt es im Vaterunser doch: Dein Wille geschehe ..

Wir sollten ihnen mal zeigen was damit gemeint ist, diesen "Christenmenschen"


Guest

#393

2013-03-10 21:12


Von: tierrechts-news@yahoogroups.de Im Auftrag von Bernd Wolfgang Meyer

FLEISCH, ABER VON DER RICHTIGEN SORTE
Once again. Nicht uns ist es egal, was so geschlachtet wird. Wir, ausser im Tierschutz, haben kaum eine Ahnung der Vorgänge hinter den Mauern. Es ist und es bleibt, neben der vernachlässigten Erziehung, die Presse, die uns lebenslang suggeriert, daß Fleisch ein Produkt wie alle anderen ist und dazu Jedermann kraft Geburt das Recht inheriert hat, dieses zu verlangen.
Die Fleischschieber sind, gemessen an den Medien nur Kleinkrimminelle: Die Medien sind die Mafiastrukturen, die zu bekämpfen sind. Nicht die Symptome.
Wir werden keinen nachhaltigen Durchbruch im Tierschutz erreichen, wenn es nicht gelingt, neutrale Nachrichtenübermittlungen gesetzlich zu erwirken. Wir reden hier von den Funk- und Druckmedien, nicht von den wenigen TV Magazinen, denen als Alibi gelegentlich einschlägige Sendungen erlaubt werden. ARD, ZDF und ORF sind Propagandaapparate im Besitztum der Regierungen. Alle anderen Hauptmedien gehören einer handvoll Leute und leben buchstäblich von Schlachten, Fleisch und den Pülverchen, die Resultate erträglicher zu gestalten. Und zwar in bewußter, völlig skrupelloser Einstellung, in der sogar die Vernichtung der Antibiotika und damit die Auslieferung der Menschheit zu den vorantibiotika Zeiten als Kollateralschaden gerechtfertigt wird. Man wird erneut an Masern, Diphterie sterben und Bekanntschaft mit Cholera, Lepra, Gelbfieber und der Schwarzen Beulenpest machen. Totsicher.

Die Kaleidoskop der gegenwärtigen "Lebensmittelskandale" zeigt einmal mehr, daß ernste Hinterfragungen unserer kulturellen Essgewohnheiten mit den gewohnten Platitüden, die den angenommenen geringen Intelligenzgrad der Bevölkerung medial vorwegnehmen, übertünchen und die Vorgänge gar ins Lächerliche "Ekel vor Pferden" transportieren. "Ansturm beim Fleischer", "Renaissance des vergessenen Fleisches von Pferden", "Köstlichkeit des Pferdefleisches" etc. etc., sind die prägnanten Aussagen der Medien. Kein Wort über den Zwangsvorgang des Beendens eines Lebens, der sich aus diesem Anlaß geradezu aufzwingt. Flächendeckende Tierquälerei wird als „Betrug am Kunden“, unerhört, überdeckt und verharmlost. Kein Wort darüber, daß in der BRD jährlich sechzigtausend Menschen an resistenten Keimen sterben. Kein Wort über die geschätzten vierzigtausend Toten durch Medikamentencocktails. Und kein Wort, daß die Hälfte aller Todesfälle im Lande auf den Verzehr von Fleisch zurückzuführen ist.
Dagegen breiter Raum, auf die Gesundheit förderndes Fleisch und die Schulmilchgaben ja nicht zu verzichten. Und kein Wort über die geradezu kriminell täuschende Desinformationsoffensive des Bauernverbandes und seiner Anhängsel. Und natürlich kein Wort über die Schlachtgewohnheiten der Steinzeit, die bis dato mit Inbrunst aufrechtzuerhalten sind. Eine als religiöse Verklärtheit zu bezeichnende Vorgangsweise auch in kommerziell ausgerichteten Strukturen, das Schlachten in jedem Falle als unanfechtbar zu erhalten. So benehmen sich Eiferer.

Und selbstverständlich auch kein Ton über das Gütesiegel halal, dessen Verbreitung größtmöglichen Betrug, oder geduldeten bundesweiten Gesetzesbruch wähnen lässt.

Diese "Lebensmittelskandale" werden in Reihe als geschmacksorientierte Schummelei dargestellt und ausschliesslich als neurotischen Gemütern geschuldet präsentiert. Fleisch ist schließlich Fleisch. Egal welch Träger.
Alles weiter wie bisher. Gerade jetzt noch fanatischer. Kein Leben darf ohne Fleisch möglich erscheinen. Und keinem „Nutzvieh“ darf die Chance des Überlebens eingeräumt werden.
Eine weitere göttliche Gabe ist von lethargisch anmutendem Tierschutz ungenutzt geblieben. Aber dann. Wer die Meinungshohheit hat, bestimmt die Debatte. Und das sind und bleiben die Anderen.

BWM

Guest

#394 PFERDE IN RUSSLAND - Schlachtungen

2013-03-10 21:51

PFERDE IN RUSSLAND - Schlachtungen
Video von russischer Tierschutzorga "VITA"-Центр защиты прав животных «ВИТА» российская общественная некоммерческая организацияЦентр защиты прав животных «ВИТА» (VITA Animal Rights
Center / «Vita» - в пер. Übersetzung с лат. von lat.- жизнь,leben)
PRESIDENT IRINA NOWOJOLOWA. Ирина Новожилова / foto
www.vita.org.ru/about-us.htm
www.vita.org.ru/video/razvlvideo/slaughter_horses.htm


Guest

#395

2013-03-12 13:35

widerlich und grausam wie mit tieren in dieser ausbeuterischen, skrupellosen und profitgeilen gesellschaft umgegangen wird. ein ende von massentierhaltung und tierschlachtung ist überfällig!!

ebenso hoffen wir auf ein schnelles ende dieses kapitalistischen, mitweltzerstörerischen wirtschaftssystem!

Guest

#396

2013-03-12 18:22


Exposed: How terrified horses were beaten and abused by sick slaughtermen
19 Jan 2013 00:00

One horrific image shows a distressed horse come round from being stunned only to find itself hanged upside down ready to be bled

http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/terrified-horses-beaten-killed-sick-1544633



Guest

#397

2013-03-12 20:45

Weil diese Tierquälerei ein Ende haben muss.

Guest

#398 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

2013-03-12 21:01

#2: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

Herr Reyer, Sie haben mir so sehr aus der Seele gesprochen. Besser hätte ich es nicht in Worte fassen können. Deshalb schließe ich mich Ihnen in ALLEN Punkten an. Sie haben meinen tiefen Respekt und gern würde ich mehr über Ihre Arbeit und Ihre Politik erfahren.

 

Beste Grüße

Katja Maier

Wasmut Reyer

#399 Re: Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

2013-03-13 01:37

#398: - Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

Liebe Katja Maier,

für Ihre anerkennenden, lieben Worte möchte ich Ihnen herzlich danken. Sehr gerne würde ich mit Ihnen über Ihre Fragen ausführlicher sprechen, als es hier möglich ist, aber leider haben Sie Ihre Mail-Adresse nicht hinzu-gesetzt.

Sie wissen vielleicht nicht, daß die Petenten ( Frau Patterson und ich) die Mail-Adressen der Unterstützer     n i c h t  erfahren. Nur die Betreiber der Forumsseiten (die in Großbritannien sitzen) kennen diese Daten und geben sie auch auf Wunsch nicht heraus ("Datenschutz" ist das Argument). So kann ich also nur hoffen, daß Sie nochmals in diese Kommentarspalte schauen und dadurch meine Mail-Adresse erfahren:

wasmut-reyer@web.de  oder   tierschutz-politik@t-online.de

Falls Sie mich anrufen oder mir einen Brief schreiben möchten, finden Sie auch meine Tel.-Nr. und die Post- Anschrift, wenn Sie meinen Namen googeln (unter einer Rubrik des Online-Lexikons "Nürnberg-Wiki"). Dort ist meine tierschutzpolitische Arbeit auch in einen größeren Rahmen gestellt.

Auch umgekehrt beste Grüße

Wasmut Reyer

 


Guest

#400

2013-03-13 09:51

...was man diesen armen schlachttieren an grausamkeiten antut, ist einfach nicht hinzunehmen!!!!